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Das ändert sich 2020 für Immobilienbesitzer

2020 sieht viele neue Gesetze für Immobilieneigentümer vor. Hierzu zählen die Wohngeldreform, die Einführung des Mietendeckels, eine neue Regelung zur Verteilung der Maklerprovision, die Grundsteuerreform sowie die steuerliche Abschreibung bei der energetischen Sanierung. Wir verraten Ihnen was hinter all diesen Veränderungen steckt.

Das neue Gesetz über die Verteilung der Maklerprovision regelt welchen Anteil an der Maklerprovision der Käufer und welchen Anteil der Verkäufer übernimmt. Gegenwärtig gibt es noch keine einheitliche gesetzliche Grundlage für die Verteilung der Maklerprovision. Sie wird von Region zu Region anders gehandhabt. Während in Berlin der Käufer die ganze Summe übernimmt, wird in München zwischen Verkäufer und Käufer geteilt. Das Vorhaben der einheitlichen Regelung soll vor allem Käufer entlasten. Denn gegenwärtig kommt es überwiegend zur Übernahme der Maklerprovision durch den Käufer, selbst wenn der Verkäufer den Makler ursprünglich beauftragt hat. Künftig soll der Käufer bundesweit nur noch für 50 Prozent der Maklergebühr aufkommen.   

Der Berliner Mietendeckel tritt im März in Kraft und gilt für sämtliche Immobilien in Berlin, deren Baujahr vor 2014 liegt. Vermieter dieser Immobilien dürfen demnach die Miete für fünf Jahre nicht anheben. Weiterhin soll es zu Mietobergrenzen kommen, deren Wert sich nach Baujahr und Ausstattung der Immobilie richten. Wenn Vermieter die Obergrenze mehr als 20 Prozent überschreiten, müssen sie die Miete ab dem kommenden Jahr senken. 

2020 soll es auch neue Regelungen zur Grundsteuer von Hauseigentümern und Grundstückbesitzern geben. Die neue Grundsteuer wird zukünftig abhängig vom Bodenwert und dem Mietpreis berechnet. Es kommt zu einer Neubewertung von rund 36 Millionen Grundstücken und Experten gehen davon aus, dass die Steuerlast für viele Immobilieneigentümer steigen wird. 

Die Wohngeldreform wird 2020 Haushalten mit niedrigem Einkommen zugutekommen. Diese werden ab dem 1. Januar mehr Wohngeld bekommen. Immobilieneigentümer erhalten das Wohngeld als Lastenzuschuss.

Schließlich haben Immobilieneigentümer ab 2020 die Möglichkeit, die Kosten für einzelne energetische Sanierungen steuerlich abzusetzen. Diese neuen Regelungen sind Teil des Klimapakets, das die schwarz-rote Koalition beschlossen hat. Voraussetzung hierfür ist, dass der Immobilieneigentümer seine Immobilie auch selbst bewohnt. Weiterhin muss die Immobilie bei der Durchführung der energetischen Maßnahmen zehn Jahre alt sein. Es lassen sich 20 Prozent der Kosten für die energetische Sanierung eines Gebäudes steuerlich abschreiben. Das soll jeweils über einen Zeitraum von drei Jahren passieren. Die Höchstsumme pro Haushalt liegt bei 40.000 Euro. Alternativ können Immobilieneigentümer auch die Förderung durch die KfW in Anspruch nehmen. Die förderbaren Sanierungen umfassen die Wärmedämmung von Dachflächen und Wänden und den Austausch von Fenstern, Außentüren und Heizungsanlagen. 

Sie möchten wissen, wie sich die Änderungen in 2020 auf den Wert Ihrer Immobilie auswirken? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gerne.   

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.Foto: © peshkov/Depositphotos.com

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Wohnung verkaufen leicht gemacht: Die effektivsten Strategien für 2025

Der Wohnungsmarkt im Jahr 2025 zeigt sich dynamisch und voller Herausforderungen. Wenn Sie Ihre Wohnung verkaufen möchten, ist es wichtig, die richtigen Strategien zu kennen, um den besten Preis zu erzielen. Verständlicherweise möchten Eigentümer den Verkaufsprozess möglichst stressfrei gestalten. Angefangen bei einer fundierten Marktanalyse bis hin zu einem professionellen Exposé, sind einige Schritte unerlässlich, um den Verkaufsprozess effizient und erfolgreich zu durchlaufen. Eine präzise Marktanalyse dient als Grundlage, um den optimalen Verkaufspreis Ihrer Wohnung zu bestimmen. Dabei ist es ratsam, auf die Expertise erfahrener Immobilienmakler wie die Garcia & Co Immobilien GmbH zurückzugreifen. Sie bieten nicht nur fundierte Kenntnisse über lokale Marktgegebenheiten, sondern auch eine maßgeschneiderte Vermarktungsstrategie, die potentielle Käufer perfekt anspricht. Transparente Kommunikation und ehrliche Beratung sind dabei entscheidende Faktoren, um Vertrauen zu schaffen. Lassen Sie sich von einem starken Netzwerk lokaler Experten unterstützen, um Ihre Immobilie gewinnbringend zu verkaufen.

Den Einfluss von Eigenkapital beim Immobilienkauf verstehen

Der Kauf einer Immobilie ist für die meisten Menschen eine bedeutende Entscheidung, die gut durchdacht sein will. Eine der zentralen Fragen, die sich dabei stellt, ist: Wie viel Eigenkapital braucht man eigentlich, um einen Immobilienkauf erfolgreich zu gestalten? Eigenkapital - das Geld, das Sie selbst einbringen können, ohne auf Kredite angewiesen zu sein - ist ein Schlüssel zum Erfolg. Es dient nicht nur als finanzielles Rückgrat des Kaufs, sondern kann auch die Konditionen Ihres Immobilienkredits maßgeblich beeinflussen. Durch den gezielten Einsatz von Eigenkapital können Sie Ihre monatlichen Raten reduzieren und die Gesamtzinsbelastung verringern. Außerdem steigert ein höheres Maß an Eigenkapital die Chancen, von Finanzinstituten als kreditwürdig angesehen zu werden. Für viele Käufer ist Eigenkapital auch ein Mittel, um mögliche Schwankungen auf dem Immobilienmarkt besser abzufedern. Letztendlich führt ein optimaler Einsatz von Eigenkapital zu einer nachhaltigen und stabilen Finanzierung Ihrer Traumimmobilie. Die strategische Planung und der verantwortungsvolle Umgang mit Eigenkapital sind daher unverzichtbare Bestandteile eines soliden Immobilienerwerbs.

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