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GEG 2024

Gebäudeenergiegesetz: Welche Heizsysteme sind eigentlich (noch) erlaubt und auf was muss ich als Eigentümer und Bauherr nun achten?

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Ist 2024 Schluss mit Gas und Öl?

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Das vergangene Jahr war geprägt von Inflation, steigenden Zinsen, es veränderte den Immobilienmarkt sowie Auflagen für Bauherren und Eigentümer gleichermaßen. 2024 bringt nun seine ganz eigenen Herausforderungen mit. Allen voran sorgen sich Immobilienbesitzer um das Gebäudeenergiegesetz (GEG), das in den letzten Monaten nochmal einige teils vorhersehbare, teils überraschende Veränderungen erfahren hat.

Was besagt das Gebäudeenergiegesetz 2024 und vor welcher Problematik stehen Immobilienbesitzer dabei?

Das GEG besagt, dass Heizungsanlagen (sowohl Neubauten als auch Bestandsimmobilien in Neubaugebieten) ab dem 01.01.2024 einen Mindestanteil von 65 % erneuerbaren Energien nutzen müssen. Welcher Energietyp eingesetzt wird, ist dabei abhängig von der lokalen Wärmeplanung der Stadt. Wer also neu baut oder sich in einem Neubaugebiet befindet, sollte diese Auflage in seiner Kostenplanung berücksichtigen.

Für Ärger sorgte das GEG erst jüngst, als noch im Endspurt des letzten Jahres von Seiten des Bundesverfassungsgerichts festgestellt wurde, dass die für die Bezuschussung und Förderung vorgesehenen Geldtöpfe verfassungswidrig seien – die Folge: Eigentümer haben Stand heute noch keine Möglichkeit, die auf sie zukommenden Kosten vom Staat mit-finanzieren zu lassen.

Hintergrund der Entscheidung ist, dass während der Coronapandemie mehr Geldtöpfe vom Land zur Verfügung gestellt wurden, als dann tatsächlich aufgebraucht wurden. Man beschloss also, von den überschüssigen Geldern den vom GEG betroffenen Haushalten mit einem jährlichen zu versteuernden Einkommen von bis zu 40.000 € einen Zuschuss von bis zu 21.000 € über den so genannten Klimatransformationsfonds zukommen zu lassen. Nun wurde dies jedoch kruzfristig als verfassungswidrig gekennzeichnet und es ist bislang unklar, wie der Staat die versprochenen und teils fest eingeplanten Budgets ausgleichen möchte.

Wer ist überhaupt vom GEG 2024 betroffen?

  • alle, die ab dem 01.01.2024 eine neue Heizanlage installieren müssen, sofern das Gebäude in einem Neubaugebiet steht (es muss selbst kein Neubau sein, damit diese Regelung greift)
  • Neubaugebäude außerhalb eines Neubaugebietes können eine Übergangsfrist bis zum 30.06.2026 in Großstädten und bis zum 30.06.2028 in kleineren Städten nutzen, müssen aber dennoch umrüsten

Wer ist nicht vom GEG 2024 betroffen:

  • bestehende und noch voll funktionstüchtige Heizsysteme, die in Bestandsgebäuden mit fossilen Brennstoffen laufen
  • vollständig reparaturfähige Heizsysteme in Bestandsgebäuden dürfen weiterhin repariert und müssen nicht zwangsläufig umgerüstet werden

Ich möchte weiterhin eine Öl- oder Gasheizung betreiben – was muss ich tun? 

Bestehende Heizsysteme sind von den GEG-Anforderungen zunächst unberührt und dürfen weiter betrieben oder repariert werden. Unter bestimmten Auflagen können Öl- oder Gasheizungen nicht nur weiter betrieben, sondern sogar neu installiert werden. Zunächst muss ein Pflichtgespräch absolviert werden, bei dem über die steigenden CO2-Kosten informiert wird. Entscheidet man sich noch immer für den Einbau, dann sind Öl- oder Gasheizungen als hybride Systeme in Verbindung mit Solarthermieanlagen, Wärmepumpen oder über die Beimischung klimaneutraler Gase wie Biomethan zulässig.

Wer kann 2024 welche Heizsysteme einbauen und verwenden?

Einbau von Heizsystemen in Neubauten ab 2024

  • Wärmenetze
    Wärmenetze sind effiziente Systeme, die mehrere Gebäude mit Wärme versorgen. Sie nutzen meist erneuerbare Energiequellen wie Biomasse, Geothermie oder Abwärme. Diese Netze können im Neubau besonders geeignet sein, da sie eine nachhaltige und effiziente Wärmeversorgung für größere Gebäudekomplexe ermöglichen und durch ihre Skalierbarkeit an verschiedene Bedürfnisse angepasst werden können.

  • Elektrische Wärmepumpen
    Diese nutzen Umgebungswärme, um Gebäude zu heizen und sind sehr effizient. Im Neubau sind sie attraktiv, da sie erneuerbare Energiequellen nutzen können und sich gut in gut gedämmten Gebäuden einsetzen lassen. Ihr Hauptvorteil liegt in der Reduzierung von CO2-Emissionen.

  • Stromdirektheizungen
    Diese Art der Heizung wandelt elektrische Energie direkt in Wärme um. Allerdings sind sie im Kontext des GEGs weniger empfehlenswert, da sie oft als vergleichsweise ineffizient und teuer im Betrieb gelten und einen höheren CO2-Ausstoß haben können.

  • Wärmerückgewinnung durch Bitcoin-Mining
    Diese Methode nutzt die Abwärme von Bitcoin-Mining-Anlagen zur Beheizung von Räumen. Sie ist kontrovers, da der Energieverbrauch des Minings hoch ist und nicht immer effizient zur Wärmeerzeugung genutzt wird. Unter den Richtlinien des GEGs ist diese Methode daher wahrscheinlich weniger geeignet.

  • Kombi-Systeme aus erneuerbaren und konventionellen Heizungen
    Diese bieten Flexibilität, indem sie erneuerbare Energiequellen mit konventionellen Heizsystemen kombinieren. Im Neubau können sie eine Übergangslösung darstellen, um Effizienz und Zuverlässigkeit zu gewährleisten, während die Umstellung auf vollständig erneuerbare Energien vorbereitet wird.

  • Solarthermie
    Solarenergie nutzt die Sonne zur Wärmegewinnung. Solarthermie kann im Neubau effektiv sein, da sie eine nachhaltige Energiequelle ist und gut in das Gesamtkonzept für Energieeffizienz und Nachhaltigkeit integriert werden kann.

  • H2-Ready-Gasheizung
    Diese Art der Gasheizung ist für den späteren Einsatz von Wasserstoff vorbereitet. Im Neubau könnte sie als Übergangslösung dienen, da sie die Möglichkeit bietet, später auf klimafreundlichen Wasserstoff umzusteigen, sobald dessen Produktion und Verfügbarkeit verbessert sind.

  • Biomasseheizung
    Biomasseheizungen nutzen organische Materialien zur Wärmeerzeugung. Im Neubau können sie als nachhaltige Option dienen, solange die verwendeten Biomassequellen nachhaltig bewirtschaftet werden und die Anlagen modern und emissionsarm sind.

Modernisierung von Heizungen im Bestand

  • Scheitholz-Holzvergaserkessel
    Ähnlich wie Holzvergaserkessel nutzen sie Holzhackschnitzel als Brennstoff. Im Bestand können sie als Alternative betrachtet werden, jedoch ist eine Bewertung der Effizienz und der Umweltauswirkungen entscheidend. Neue Technologien könnten möglicherweise effizientere Optionen bieten.

  • Holzvergaserkessel
    Diese Kessel verwenden Holz als Brennstoff und sind im Bestand eine Möglichkeit, um auf eine nachhaltigere Heizmethode umzusteigen. Jedoch sind Effizienz und Emissionskontrolle entscheidend, um den Anforderungen des GEG gerecht zu werden.

  • Kamin-Kachelöfen
    Solche Öfen sind im Bestand verbreitet, aber oft weniger effizient und emissionsfreundlich. Unter dem GEG könnten sie als Ersatzoption betrachtet werden, aber moderne, emissionsarme Alternativen könnten langfristig sinnvoller sein.

  • Pellet- und Gasheizungen
    Diese Heizungen können im Bestand eine Lösung sein, wenn sie mit hochgradig erneuerbaren Gasen oder Brennstoffen betrieben werden – mindestens 65 % des Gases sollte aus erneuerbaren Quellen wie Biomethan, biogenem Flüssiggas oder Wasserstoff stammen. 

 

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Nachhaltigkeit im Immobiliensektor: Förderprogramme und Vorteile für Eigentümer

Nachhaltigkeit ist längst kein Trendbegriff mehr, sondern nimmt eine zentrale Rolle im Immobiliensektor ein. Eigentümer, die heute auf energieeffiziente Bauweise, ressourcenschonende Modernisierung oder eine nachhaltige Bewirtschaftung ihrer Immobilie setzen, profitieren gleich mehrfach: durch staatliche Förderprogramme, langfristige Kostenersparnis und eine deutliche Wertsteigerung der Immobilie. Gerade im Kreis Olpe und den angrenzenden Regionen steigen die Anforderungen an nachhaltige Standards – und mit ihnen auch die Nachfrage nach modernen, zukunftsfähigen Objekten. Ob KfW-Förderkredite für die energetische Sanierung, Zuschüsse für Photovoltaikanlagen oder spezielle Anreize der Länder: Für Eigentümer lohnt es sich, gezielt in nachhaltige Maßnahmen zu investieren. Neben der Reduzierung laufender Betriebskosten erhöhen solche Investitionen die Attraktivität für Käufer und Mieter erheblich. Die bessere Vermietbarkeit, höhere Renditeperspektiven und ein gesteigertes Sicherheitsgefühl im Hinblick auf kommende gesetzliche Bestimmungen sind überzeugende Argumente für mehr Nachhaltigkeit im Immobilienbestand. Wer sich frühzeitig mit Fördermöglichkeiten und nachhaltigen Konzepten beschäftigt, schafft für sich und künftige Generationen einen echten Mehrwert.

Wohntrends 2025: Welche Ausstattungsmerkmale in Attendorn besonders gefragt sind

Was macht Wohnen 2025 in Attendorn besonders attraktiv? In einer Zeit, in der Ansprüche an das Eigenheim und an Mietwohnungen stetig steigen, rücken innovative Ausstattungsmerkmale in den Fokus von Käufern und Mietern. Der lokale Immobilienmarkt zeigt klar: Qualität, Energieeffizienz und technische Raffinessen zählen längst zu den wichtigsten Entscheidungskriterien bei der Wahl der eigenen vier Wände. Gefragt sind nicht nur nachhaltige Energiekonzepte wie Wärmepumpen, Photovoltaikanlagen und moderne Dämmung, sondern auch smarte Haustechnik, flexible Raumlösungen und hochwertig ausgestattete Bäder. Vor allem in Attendorn zeichnen sich Trends ab, die langlebigen Wohnkomfort und Flexibilität im Alltag bieten. Wohnräume, die mit durchdachten Lichtkonzepten, bodentiefen Fenstern und großzügigen Balkonen ein Gefühl von Freiheit schaffen, stehen ebenso hoch im Kurs wie praktische Features – zum Beispiel Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge, Barrierefreiheit und individuelle Gestaltungsspielräume. Diese Kombination aus zukunftsweisenden und alltagstauglichen Ausstattungsdetails macht Immobilien in Attendorn nicht nur für Eigennutzer, sondern auch für Kapitalanleger besonders interessant. Für Eigentümer, die Immobilien verkaufen oder vermieten möchten, bieten diese Entwicklungen eine wertvolle Orientierung, um ihre Objekte optimal auf die Bedürfnisse des Marktes 2025 abzustimmen.

Barrierefreies Wohnen: Nachfrage und Umsetzungsmöglichkeiten in Olpe und Umgebung

Barrierefreies Wohnen ist längst kein Nischenthema mehr – auch in Olpe und der umliegenden Region wächst die Nachfrage rasant. Immer mehr Eigentümer und Wohnungssuchende erkennen den Wert eines Wohnraums, der ohne bauliche Hürden auskommt und Komfort für alle Generationen bereithält. Dabei stehen nicht nur Senioren und Menschen mit körperlichen Einschränkungen im Fokus, sondern auch Familien, die Wert auf flexible und zukunftsfähige Wohnkonzepte legen. Der steigende Bedarf an barrierefreien Immobilien sorgt dafür, dass entsprechende Objekte gezielt nachgefragt und durchdacht geplant werden. Moderne barrierefreie Wohnungen überzeugen durch breite Durchgänge, ebenerdige Zugänge, schwellenlose Bäder und intelligente Detaillösungen, die den Alltag spürbar erleichtern. In Olpe setzen immer mehr Bauherren, Investoren und Eigentümer auf hochwertige Ausstattung und innovative Konzepte, um langfristig attraktiv zu bleiben und den Wert ihrer Immobilie zu steigern. Wer früh auf eine barrierefreie Gestaltung setzt, sichert sich nicht nur einen größeren Interessentenkreis, sondern investiert auch in Komfort und Lebensqualität für die Zukunft. Gerade angesichts des demografischen Wandels und neuer Lebensstile ist dies ein entscheidender Wettbewerbsvorteil auf dem Immobilienmarkt der Region.

Immobilieninvestment 2025: Chancen und Risiken im Blick

Der Immobilienmarkt im Jahr 2025 bietet sowohl erfahrenen Investoren als auch Neueinsteigern faszinierende Möglichkeiten, ihre Anlagestrategien zu diversifizieren und nachhaltig zu profitieren. Doch wie in jedem Investmentbereich gibt es auch hier Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen und der Inflation gilt es, die richtigen Immobilien mit einem klaren Fokus und fundierten Analysen auszuwählen. Ein Schlüssel zum Erfolg liegt in der genauen Marktbeobachtung und der Identifikation aufstrebender Regionen. Experten betonen, dass insbesondere in urbanen Zonen mit steigender Bevölkerungszahl und zunehmender Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeflächen interessante Renditechancen bestehen. Potenzielle Risiken, wie veränderte Zinslandschaften und regulatorische Unsicherheiten, sollten jedoch stets mitberücksichtigt werden. Somit ist eine vorausschauende Planung und strategische Ausrichtung unerlässlich, um die Vorteile voll auszuschöpfen und gleichzeitig mögliche Fallstricke zu vermeiden.

Die Rolle des Maklers im modernen Immobilienmarkt: Ein Leitfaden

Immobilienmakler spielen eine schlüsselrolle im modernen Immobilienmarkt und vereinen Fachwissen mit zwischenmenschlicher Kommunikation. Wenn Sie sich dazu entschließen, ein Haus zu kaufen oder zu verkaufen, kann die Unterstützung eines erfahrenen Maklers den Unterschied zwischen einem erfolgreichen und einem entmutigenden Prozess ausmachen. Sie kennen nicht nur den Markt und helfen dabei, den richtigen Preis zu finden, sondern bieten auch emotionale Unterstützung und rechtliche Sicherheit. Ein guter Makler besitzt nicht nur umfassende Kenntnisse über lokale Markttrends, sondern verfügt auch über ein breites Netzwerk an Kontakten, das von Handwerkern bis zu Finanzberatern reicht. Garcia & Co Immobilien GmbH legt besonderen Wert auf strategische Beratung und individuelle Betreuung, damit jede Immobilientransaktion zu einem maßgeschneiderten Erfolg wird. Vertrauen, Transparenz und Engagement machen den Unterschied. Machen Sie Ihren nächsten Immobilienkauf oder -verkauf stressfrei, effizient und gewinnbringend, indem Sie auf die Expertise eines professionellen Immobilienmaklers vertrauen.

Aktuelle Trends im Immobilienmarkt 2025: Was Käufer und Verkäufer wissen sollten

Der Immobilienmarkt im Jahr 2025 steht vor dynamischen Veränderungen, die sowohl Käufer als auch Verkäufer intensiv betreffen. Ein wesentlicher Trend ist der verstärkte Einsatz von Digitalisierung im Bereich Immobilien, von virtuellen Besichtigungen bis hin zu datenbasierten Preisanalysen. Diese Technologien ermöglichen es potenziellen Käufern, fundierte Entscheidungen zu treffen, und bieten Verkäufern zukunftsweisende Vermarktungsstrategien. Die Nachfrage nach umweltfreundlichen und energieeffizienten Immobilien steigt ebenfalls rasant an. Moderne Käufer legen Wert auf geringe Emissionswerte und nachhaltige Bauweise, was sich stark auf die Wertentwicklung von Immobilien auswirkt. Ein weiterer Trend ist die Urbanisierung kleinerer Städte, da immer mehr Menschen aus Großstädten in kleinere Gemeinden ziehen, um von einer höheren Lebensqualität und günstigeren Preisen zu profitieren. Diese Entwicklung eröffnet Chancen für Verkäufer, die frühzeitig in aufstrebende Regionen investieren. Gleichzeitig bedeutet dies, dass Käufer mehr Optionen abseits der klassischen „Hotspots“ in den Großstädten beachten sollten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich Wissen über diese Trends und ihre Implikationen für den Kauf- und Verkaufsprozess entscheidend auswirken kann. Für Käufer und Verkäufer ist es heute wichtiger denn je, den Markt genau zu beobachten und sich entsprechend zu positionieren.

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