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Grundrissveränderung bei Immobilien – bessere Verkaufschancen?

Mit Grundrissveränderungen können Immobilien an die Bedürfnisse des Immobilienmarktes angepasst werden. Je nach Haushaltsgröße unterscheiden sich die Anforderungen, die an eine Wohnimmobilie gestellt werden. Wer Wohneinheiten anpasst, kann den Wert der eigenen Immobilie steigern. Dadurch lässt sich diese zu höheren Preisen vermieten oder verkaufen. Doch wann lohnen sich welche Grundrissveränderungen für Eigentümer?

In den letzten Jahren sind die Preise für Immobilien immer weiter gestiegen. Die Nachfrage nach Immobilien, vor allem bei Wohnimmobilien, ist bei weitem höher als das verfügbare Angebot.  Zusätzlich dazu sind Deutschlands Haushalte kleiner geworden. Gab es früher mehr Familien mit einem oder mehreren Kindern, geht der Trend aktuell eher zu Haushalten mit maximal zwei Personen.

Eigentümer von Mehrfamilienhäusern und Eigentumswohnungen

In Gegenden, wo es vermehrt kleinere Haushalte gibt, sind kleinere Wohneinheiten mit ein bis drei Zimmern gefragter als 4-Raum-Wohnungen. Für Vermieter und Besitzer von Eigentumswohnungen bedeutet das: wer Ein- bis Dreizimmerwohnungen verkauft oder vermietet, findet eher einen Käufer oder neuen Mieter. Wer zusätzlich den aktuellen Trend nach großzügigen Grundrissen und offenen Wohn- und Küchenbereichen berücksichtigt, kann den Wert der Immobilie steigern.

Besitzer von Wohnimmobilien mit kleineren Räumen und engen Treppenhäusern sollten, sofern eine Grundrissveränderungen angedacht ist, sich mit einem Makler auseinandersetzen, ob sich diese im konkreten Fall auch wirklich für sie rechnet. Denn Grundrissveränderungen sind nicht immer einfach, bedeuten zusätzliche Kosten und laufen vor allem bei Miethäusern nicht immer reibungslos ab.  Daher ist hier einiges zu beachten. Was dabei wichtig ist, kann am besten ein Experte wie beispielsweise ein Statiker einschätzen. Die geeigneten Fachleute können Eigentümer gemeinsam mit einem Makler ausfindig machen.

Eigentümer von Einfamilienhäusern und Doppelhaushälften

Bei den derzeitigen Marktentwicklungen sind vor allem Familien bei der Haus- und Wohnungssuche benachteiligt. Familien, die auf eine größere Wohnung angewiesen sind, finden in beliebten Metropolen wie Berlin oder München kaum noch Wohnraum, der bezahlbar oder groß genug für sie wäre. Daher konnte in den letzten Jahren immer öfter eine Stadtflucht beobachtet werden. Familien zogen, wenn es nicht anders ging, ins Umland und in ländliche Regionen.

Verkaufsbereite Immobilienbesitzer, die sich den Bedürfnissen von Familien mit einem oder mehreren Kindern anpassen, sprechen mehr Kaufinteressenten an, wenn die Immobilie mehr Räume und eine großzügigere Raumaufteilung aufweist. Durch einen offenen Wohn- und Küchenbereich kann zusätzlich der Immobilienwert steigen. Aber auch der Anbau eines Wintergartens oder eines Balkons kann den Verkaufserlös erhöhen. Bevor aber umfangreiche Baumaßnahmen vorgenommen werden, sollte auch hier ein Makler zu Rate gezogen und mit diesem nach den Fachleuten gesucht werden. Denn nur die Experten können genau einschätzen, ob sich der Umbau lohnt und was im individuellen Fall beachtet werden muss.

Finden Sie raus, ob sich ein Umbau lohnt. Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern!

Weitere Informationen finden Sie hier:

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

Foto: © VitalikRadko/Depositphotos.com

Baupreise steigen – lieber eine Bestandsimmobilie kaufen?

Die Kosten für Neubauten sind stark angestiegen. Kaum jemand kann es sich leisten, eine Immobilie zu bauen. Ob sich der Neubau finanziell stemmen lässt, hängt von mehreren Faktoren ab. Wann lohnt sich der Neubau und wann sollten sich Interessenten eher nach einer Bestandsimmobilie umsehen?

Wie kann ich meine Immobilie energetisch sanieren?

Die aktuellen Krisen zeigen uns deutlich: Gebäude müssen klimafreundlicher werden. Doch was können Eigentümer tun, um CO2-Emissionen zu reduzieren und Kosten zu sparen? Wer muss wie gesetzlich nachrüsten? Wie kann die Umstellung beim Verkauf unterstützen?

Hauskauf, Inflation, steigende Zinsen: wie finanziere ich in diesen Zeiten einen Hauskauf?

Die Märkte beginnen sich zu wandeln. Der Kaufkraftverlust kletterte im Mai 2022 auf 7,9 Prozent und die Zinsen stiegen enorm an. Konnten sich in der langen Niedrigzinsphase noch viele Haushalte einen Immobilienkredit leisten, verbauen die aktuell hohen Tilgungsraten vielen zukünftigen Immobilienbesitzern die Chance auf Eigentum. Wie kann der Hauswunsch trotzdem finanziert werden?

Wie errechnet man die Wohnfläche einer Immobilie ohne Haftungsrisiken?

Immobilien sind momentan begehrt. Da denkt man schnell, man könne eine Immobilie schnell gewinnbringend verkaufen, ohne einen Makler hinzuziehen. Das ist nicht ohne Risiko, denn damit nimmt man nicht nur in Kauf, dass der Verkauf länger dauert. Sondern auch, dass der Erlös zu gering ausfällt. Zudem entstehen Haftungsrisiken, etwa infolge von Fehlern bei der Wohnflächenberechnung.

Dem Biggesee so nah

Wo gehobelt wird, da fallen Späne – damit etwas ganz Neues entstehen kann:

Wenn die Zeit knapp ist: Die Checkliste für den Notverkauf

Plötzliche Arbeitslosigkeit oder Scheidung – es gibt Situationen, in denen eine Immobilie schnell verkauft werden muss, damit sie nicht zu einer finanziellen Belastung wird. Wird in solchen Notfällen nicht kurzfristig eine Lösung gefunden, kann eine Zwangsversteigerung drohen. Diese wirkt sich in der Regel negativ auf den Verkaufspreis aus. Deshalb finden Sie hier als Orientierung für den Notverkauf unsere Checkliste.

Der richtige Makler: Billiger ist nicht gleich besser

Wie Provision gezahlt wird beim Kauf oder Verkauf von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen, regelt seit Ende letzten Jahres das neue Maklergesetz. „Kostenlos für Verkäufer“ gibt es nicht mehr. Nun werben junge digitale Makler-Startups bereits mit Dumpingpreisen à la „Geiz ist geil“. Dass es sich lohnt, stattdessen lieber auf lokale Qualitätsmakler zu setzen, zeigt der Blick in das Leistungsportfolio.

Verlängerte Frist für das Baukindergeld – wie stelle ich einen Antrag?

Das Baukindergeld ist eine staatliche Förderung für Familien mit Kindern, die Wohneigentum erwerben – egal, ob sie neu bauen oder eine Bestandsimmobilie erwerben. Die Fördermaßnahme sollte bisher zum Jahresende 2020 auslaufen. Jetzt wurde sie um 3 Monate verlängert. Das bedeutet: Um noch Baukindergeld beantragen zu können, müssen Sie bis zu diesem Stichtag eine Baugenehmigung erhalten, ein Bauvorhaben begonnen oder einen Kaufvertrag abgeschlossen haben. Die Antragstellung erfolgt bei der KfW.

Was Sie jetzt über das neue Gebäudeenergiegesetz wissen sollten

Am 1. November 2020 ist das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Kraft getreten. Es dient dazu, Regelungen zur Begrenzung des Energiebedarfs von Gebäuden, die bisher auf verschiedene Gesetze wie EnEV und EEWärmeG verteilt waren, an einer Stelle zusammenzufassen. Im Großen und Ganzen gelten die bisherigen Vorschriften zur Energieeinsparung jedoch weiterhin, sodass sich die praktischen Auswirkungen in Grenzen halten. Einige Details, die für Immobilieneigentümer, Verkäufer und Makler dennoch interessant sind, haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Immobilienaufteilung in der Scheidung

Die eigene Immobilie stellt für Ehepaare nicht nur den Lebensmittelpunkt dar, sondern auch einen wesentlichen Vermögenswert, wenn es um die Altersvorsorge geht. Entsprechend emotional geht es bei der Scheidung zur Sache, wenn es um den Verbleib oder die Aufteilung der Immobilie geht.  Viele Paare sind ratlos, was mit ihrer Immobilie zu tun ist. 

Die häufigsten Fehler beim Immobilienverkauf

Sein Haus zu verkaufen scheint heute einfacher als jemals zuvor. Bekannte Onlineportale bieten nicht nur eine öffentliche Plattform für jeden Verkäufer, sondern haben auch noch Funktionen übernommen, die früher ausschließlich einem Makler vorbehalten waren. Allerdings führt der Verzicht auf die Unterstützung eines Profis sehr oft zu unbefriedigenden Ergebnissen. Nachfolgend ein kurzer Überblick über die häufigsten Fehler beim privaten Immobilienverkauf.

Coronavirus und Vermieter

Erste große Unternehmen verlangen bereits die Stundung der Miete. Was ist, wenn Privatpersonen ebenfalls wegen virusbedingten finanziellen Ausfällen ihre Miete nicht mehr zahlen können? Gleichzeitig hat der Deutsche Bundestag beschlossen, dass Mietern nicht gekündigt werden darf, wenn sie ihre Miete wegen der Corona-Krise nicht mehr zahlen können. Was können Vermieter also tun?


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