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Mitgliedschaft im CompetenceClub

Auf Grund der überdurchschnittlichen Qualität in der Immobilienvermarktung wurde der Garcia & Co Immobilien GmbH die Auszeichnung IMMOBILIENPROFI TOP25 verliehen. Seit 2011 belegen wir mit 689 Punken Platz 4 im gesamtdeutschen Ranking der bewerteten Immobilienmakler. Der CompetenceClub (CC) wurde von der Fachzeitschrift IMMOBILIEN-PROFI 2003 gegründet und ist heute das exklusive Netzwerk ambitionierter und engagierter Immobilienmakler, Bauträger und Immobilien-Verwalter in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der CC hat nicht mehr als 111 Mitglieder.

Die Mitglieder des CC unterziehen sich seit September 2009 jährlich einem Business-Scan, einer neutralen, externen Prüfung durch einen Unternehmensberater. Bei diesem Scan werden alle relevanten Unternehmensbereiche geprüft und bewertet.

Die höchstmögliche Bewertung des Scans beträgt 800 Punkte. Zum Vergleich: Der Branchendurchschnitt aller Immobilienmakler wird auf ca. 200 Punkte geschätzt. Der Punktestand ist der Leistungs-Saldo aus allen Unternehmensbereichen. Dazu zählen Interessentengewinnung (Auftragsakquise), Verkauf, Werbung (Leistungserbringung), die Finanzen, Management, Personalführung und unterstützende Unternehmensbereiche. Alle Faktoren fließen in die Bewertung ein und ergeben ein Gesamtbild. Jedes Immobilien-Unternehmen kann - unabhängig von der Mitgliedschaft im CompetenceClub - am Business-Scan teilnehmen.

Die Mitglieder des CC sind angehalten, dauerhaft mindestens ein Niveau von 400 Punkten zu erreichen. Die Mitglieder des CC nutzen deshalb Seminare, Coachings und andere Weiterbildungsangebote um die Qualität Ihrer Dienstleistung permanent zu steigern und sichern.

Der Business-Scan ist das erste und bislang einzige objektive Bewertungsmodell in der Immobilienbranche. Die Mitgliedschaft im CompetenceClub ist das einzige Qualitätssiegel, das Makler, Hausverwalter oder Bauträger durch besondere Leistung und Qualität Ihrer Services erhalten.

Notverkauf: Wie meine Immobilie NICHT zum Schnäppchen wird

Es gibt Situationen, in denen eine Immobilie schnell verkauft werden muss. Beispielsweise bei Jobverlust, Insolvenz oder wenn bei der Anschlussfinanzierung die Zinsen zu hoch sind. In dieser Drucksituation begehen Eigentümer oft Fehler, die zu finanziellen Einbußen führen. Deshalb ist es in einer solchen Krise ratsam, sich an einen erfahrenen Immobilienprofi zu wenden, damit die eigene Immobilie nicht Schnäppchen für andere wird.

Immobilie verkaufen vor der Privatinsolvenz?

Ein Insolvenzverfahren umfasst – bis auf unpfändbare Gegenstände wie Handy, Schrank und Bett – das gesamte Vermögen eines Schuldners. Dazu gehört auch die Immobilie. Diese darf ein Schuldner nicht behalten. Doch was passiert mit der Immobilie in der Insolvenz?

Notverkauf: Auch in schweren Zeiten erfolgreich verkaufen

Regina und Fréderic sind verzweifelt. Zwei Corona-Lockdowns und ein etwas unglückliches Timing haben sie in die Insolvenz getrieben. Nun können sie auch die Kreditraten für ihr Eigenheim nicht mehr bedienen und müssen ihr Haus verkaufen. Da die beiden unter erheblichem Zeitdruck stehen, muss man von einem Notverkauf sprechen. Guter Rat scheint teuer – doch mit Hilfe einer routinierten Maklerin gelingt ihnen ein kleines Wunder.

Notverkauf und Zwangsversteigerung – mit Hilfe eines Maklers vermeiden

Scheidung, beruflicher Wechsel oder Arbeitslosigkeit durch Corona: Wer sich in einer dieser Situationen befindet, muss oft schnell seine Immobilie verkaufen. Aber auch ein Notverkauf kann manchmal in einer Zwangsversteigerung enden, wenn man ihn allein vornimmt. Oft kostet das Eigentümer viel Geld, weil die Immobilie unter Wert verkauft wird. Ein Profi-Makler hilft Ihnen, dies zu vermeiden.

Welche Maklerverträge gibt es

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen eine Immobilie rechtssicher zu einem marktgerechten Preis zu verkaufen, kommen Sie um einen Makler nicht drum herum. Der Profi-Makler kümmert sich darum, dass Ihre Immobilie schnell einen zahlungskräftigen Käufer findet. Bevor man aber einen Makler beauftragt, unterschreibt man zunächst einen Maklervertrag. Davon gibt es verschiedene. Welcher ist für Sie der richtige?

Wohnen auf dem Discounter

Bei Aldi könnte es bald nicht mehr nur Lebensmittel zu Tiefpreisen, sondern auch die passende bezahlbare Wohnung dazu geben. Denn Aldi Nord möchte in Berlin an 15 Standorten rund 2000 Wohnungen über den eigenen Filialen errichten. Und auch Lidl und andere Supermarktketten haben die Immobilienbranche für sich entdeckt.

„Warum wollen Sie denn verkaufen?“ – Wie Sie souverän auf neugierige Käufer reagieren

„So ein schönes Haus! Warum wollen Sie das denn verkaufen?“, wer eine Immobilie verkauft, muss in den Anfragen per Mail und Telefon und spätestens bei Besichtigungen mit jeder Menge neugieriger Nachfragen rechnen, die mal mehr und mal weniger angebracht sind. Wir verraten, wie Sie darauf souverän reagieren.

Immobilie geerbt: Ist die Eigennutzung zu teuer?

Viele Menschen freuen sich über eine geerbte Immobilie, weil Sie so endlich an das langersehnte Eigenheim kommen. Doch oftmals ist die Eigennutzung teuer. Damit Sie sich beim Einzug in die Erbimmobilie nicht verschulden, sollten Sie sich vorher diese Fragen stellen. 

Spekulationssteuer: Die Kostenfalle in der Scheidung

In Deutschland müssen private Immobilieneigentümer nur in seltenen Fällen Steuern für den Verkauf Ihrer Immobilie zahlen. Besonders häufig trifft es Scheidungspaare, die Ihre Immobilie gerade erst gemeinsam erworben haben. Denn wer die frisch gekaufte Immobilie nicht lange genug bewohnt hat, muss mitunter Spekulationssteuer zahlen.

So klappt’s mit der Preisverhandlung

Zu welchem Preis eine Immobilie am Ende verkauft wird, hängt hauptsächlich von zwei Dingen ab: 1. dem ermittelten Wert der Immobilie und 2. der Fähigkeit diesen Preis in der Preisverhandlung mit Kaufinteressenten auch durchzusetzen. Für private Immobilienverkäufer ist das ohne das richtige Know-how oft schwierig. Was ist besser: den Preis hoch anzusetzen, um mehr Verhandlungsspielraum zu haben? Oder ihn niedriger anzusetzen und zu hoffen, dass sich die Interessenten überbieten?

Warum Sie Ihr Haus lieber nicht an die Nachbarn verkaufen sollten

Wenn Sie eine Immobilie in guter Lage verkaufen wollen, ist es nur eine Frage der Zeit bis die ersten Nachbarn und Bekannten vor der Tür stehen und Ihnen ihre Angebote unterbreiten. „Toll, da geht der Verkauf ja noch leichter als erwartet“, werden Sie sich vielleicht im ersten Moment denken. Dass Sie sich hier womöglich viel Geld entgehen lassen und am Ende womöglich noch rechtliche Probleme bekommen, ist den wenigsten Verkäufern klar. Wir erklären, warum Sie nicht sofort auf das erste Angebot eines Nachbarn eingehen sollten.

Viele Köche verderben den Brei – Viele Makler auch: Warum Sie lieber einen Alleinauftrag vergeben sollten

Immobilienmakler arbeiten provisionsgebunden. Das heißt: Sie kriegen ihr Geld dann, wenn Sie eine Immobilie verkauft haben. Viele Verkäufer glauben deshalb, es sei die beste Strategie, einfach mehrere Makler auf den Verkauf anzusetzen. Wer am schnellsten ist, kriegt am Ende die Provision. Dieses Prinzip zieht die Vermarktungszeit jedoch oft unnötig in die Länge und sorgt dafür, dass der Verkauf weniger gründlich vorbereitet wird und Interessenten verwirrt sind. Zum besten Preis verkaufen Eigentümer so nicht.

Sie suchen ein neues Zuhause? Sprechen Sie uns an!

In unserer Immobilien-Datenbank finden wir vielleicht schon die passende Immobilie. Wir legen viel Wert auf den persönlichen Kontakt und nehmen uns Zeit für Sie und Ihre Wünsche, um Ihnen eine stressfreie Abwicklung zu ermöglichen. Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

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